Hausprojektgruppen und -initiativen haben es in Berlin nicht leicht. Zum Jahreswechsel widmen wir uns in dieser Folge verschiedenen Facetten des Scheiterns vom, im, am und mit dem Hausprojekt. Bettina (Regionalberatung), Frank und Teresa (NBMHSI) reden mit Julian (AmMa65), Sabine (PS Wedding), Denny (Linsen) und Uta und Detlef (JWD) darüber, was alles schief läuft in der Stadt, bei Konzeptverfahren und Vorkaufsprozessen*, beim Einwerben von Direktkrediten und, und, und. Wir versuchen uns dabei am Spagat zwischen entmutigender Realität und notwendigem Optimismus.
*Achtung: Unser Gespräch wurde vor dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 09.11.2021 aufgenommen, und daher bezüglich der Rechtslage auf unschöne Weise von der Realität überholt:
www.bverwg.de/pm/2021/70
P.S.: Bettina erwähnt in der Folge ein Haus in Halberstadt, das noch Leute sucht. Es handelt sich um die VEB Wohnfabrik, in dem bis zu zehn Menschen gemütlich wohnen könnten. Mehr Informationen dazu findet ihr hier:
www.syndikat.org/de/projekte/veb-wohnfabrik/